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Maritimes & Mee(h)r

Die Welt in gemalten Bildern

Auf See

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Das Schulschiff "Niobe" der deutschen Reichsmarine segelt nachts am Leuchtturm "Roter Sand" vorbei. Schulschiff "Niobe"

Dreimastbark

Nachts am Leuchtturm "Roter Sand" vorbei.Sie kenterte in der Ostsee vor der Küste Fehmarns.
Bei dem Unglück kamen 69 Matrosen ums Leben.

 

die Dreimastbark unter vollen Segeln bei Nacht NIOBE

Im Auftrag der deutschen Reichsmarine diente die Niobe zur Ausbildung der Kadetten,Das Segelschulschiff war nach dem Ende des Ersten Weltkriegs zur Bark umgebaut worden.Die Tradition, in der deutschen Marine Schulschiffe einzusetzen,reicht bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurück.

Schulschiff "Simon Bolivar". Dreimastbark vorbei an Irlands Küste
Simon Bolivar

Vorbei an Irlands Küste.

Windjammer, ein Großseglertyp, der nach der Klipperära in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts aufkam und die Nachfolge der schnellen Segler antrat.


Die "Pamir" in rauher See unter vollen Segeln Fying-P-Liner "Pamir"

Unter vollen Segeln.

Der 1905 für die Hamburger Reederei F. Laeisz gebaute Großsegler Pamir. Sie gehörte zu den wegen ihrer Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit berühmten Flying-P-Linern und wurde daher traditionsgemäß auf einen mit „P“ beginnenden Namen getauft auf den des Pamir-Gebirges in Zentralasien.

die "Gorch Fock" vor Cuxhaven beim Manöver Schulschiff "Gorch Fock"

Wendemanöver vor Cuxhaven

Das Schiff wurde am 24. Februar 1958 auf Kiel gelegt.Wie schon die erste Gorch Fock der Reichsmarine wurde sie bei Blohm & Voss gebaut.

Sturmfahrt Schulschiff "Gorch Fock"
 
Stolz der Bundesmarine Gorch Fock
 

Die Schiffswappen

Wappen und Schriftzug in Blattgold


 


Russische Marine Kruzensthern
 

Von achtern

Dieser Segler wurde 1926 auf der Joh. C. Tecklenborg-Werft an der Geeste in Bremerhaven als Padua vom Stapel gelassen.
Es gehörte mit Schiffen wie der Pamir und der Passat zu den berühmten Flying P-Linern der Hamburger Reederei F. Laeisz,

 

Heimfahrt nach Brake / Unterweser Dampfer "Nordsee"


 

Reederei Schuchmann

Angemustert 1955 in Brake Unterweser als Messejunge.
Blieb dort 9 Monate an Bord und hatte eine wunderschöne Zeit an die ich mich gern erinnere.
Liberty-Frachter – auch als Libertyschiffe bezeichnet – waren Stückgutschiffe des Typs EC2-S-C1.

 

Schnelle Fahrt bei Windstärke 7 bis 8 Großsegler "PASSAT"
 
 

Unter Vollzeug

Flying-P-Liner, so nannten Seeleute in der Zeit der Windjammer hochachtungsvoll die Segelschiffe der Hamburger Reederei F. Laeisz .Diese Schiffe waren für ihre Geschwindigkeit berühmt, sie wurden in den Reedereifarben schwarz (Rumpf über der Wasserlinie), weiß Wasserlinie und rot Unterwasserschiff gestrichen.

Niederländischer Convoi auf Feindfahrt Vor dem Sturm

Linienschiffe

Holländische  Linien oder Batterieschiffe vor dem Sturm.Die Bezeichnung Batterieschiff bezieht sich darauf, dass die Kanonen des Schiffes in einem oder mehreren Batteriedecks standen. Da sie durch Stückpforten im Rumpf nach den Seiten hin feuerten, spricht man auch vom Breitseitenschiff.

Aus dem Nebel kommt das Geisterschiff, der fliegende Holländer
der fliegende Holländer

Flying Dutchmen

Ein typisches Beispiel für sogenanntes Seemannsgarn, und die genauen Ursprünge der Legende sind nicht mehr feststellbar. Die ersten schriftlich dokumentierten Versionen stammen aus dem 18. Jahrhundert. Sicher ist jedoch, dass die Legende viel früher mündlich überliefert und dabei in unzählige Varianten abgewandelt wurde.


Schmetterlings-Yacht auf Schleichfahrt Butterfly
 

Im Gegenlicht

Boot  oder  Yacht (aus dem niederländischen Yacht, diese aus dem nahen Niederdeutschen Yacht Chip verkürzt:.. Jagd Schiff, schnelles Schiff ") ist ein Gerät für Sport und Erholung. dass - abgesehen von besonderen Fällen - mit einem Deck ausgestattet ist und eine Kabine. Konstituierendes Element einer Yacht - Im Gegensatz zur Jolle - ist eine Yacht meist mit Ballastkiel ausgestattet.

Kreuzen gegen den Wind Against the Wind
 











Karavelle


 

Eigentlich und irgendwie bin ich nur zur Malerei gekommen weil ich nicht  loslassen konnte.

Mußte mich aber an Land orientieren und hatte wie heute noch Sehnsucht nach der Maritimen Zeit. Wer einmal Fahrensmann war weiß wovon ich rede.

Mir kam zu der Anfangszeit ein Bildband von dem unerreichten Marinemaler Willem van de Velde d.J.in die Hand.

Ich konnte nur staunen und wirklich,das ist kein Spruch ich hörte mich selbst laut sagen das will ich auch können. Aber es war nicht leicht,ich habe lange gebraucht um für mich heraus zu finden wie ich zum Beispiel das kappelige Hafenwasser malen könnte.Queen Mary2 wie diese ins Dock einläuft, Cap Arcona an den Landungsbrücken oder das Segelschulschiff Niobe auf See. Leuchttürme der Welt und Seebilder abstrakt,der Fantasie habe ich hier keine Grenzen gesetzt

Die Seefahrt zählt zu den ältesten Tätigkeiten des Menschen. Bereits gegen Ende der Altsteinzeit besiedelten die ersten Seefahrer Australien. Seefahrervölker besiedelten zahlreiche Inseln, insbesondere im Pazifik. Nach neueren Erkenntnissen erfolgte auch die Besiedlung Amerikas entlang der Westküste durch Seefahrer. In der Bronzezeit entstand im östlichen Mittelmeerraum die erste Seeschifffahrt.Das Leben an Bord war und ist teilweise noch von Hierarchie, Gehorsam und eben Verantwortung bestimmt. Lange Zeit war der Kapitän Master next God und vielfach Herr über Leben und Tod. Auch heute noch ist der Kapitän derjenige an Bord, der die Gesamtverantwortung trägt und besondere Befugnisse hat, die über andere Fahrzeugführer im Land- oder Luftverkehr hinausgehen. Die Besatzung selbst ist seit der Antike militärartig gegliedert. Die Unterscheidung zwischen Offizieren und Mannschaften war strikt und besteht ' in abgeschwächter Form ' noch heute. Allerdings hat die massive Technisierung und Rationalisierung im 20. Jahrhundert erhebliche Veränderungen mit sich gebracht. Die Schiffsbesatzungen wurden erheblich kleiner. Seeleute (Matrosen) müssen stärker in verschiedene Richtungen qualifiziert sein und in besonderem Maß neben der klassischen nautischen Kompetenz technische Kompetenz besitzen. Das Leben an Bord ist zwar heute komfortabler als früher, dafür sind die Liegezeiten in den Häfen sehr kurz  geworden.