Hamburger Hafen
Vom Stintfang geht der Blick über den alten U_Bahnhof Landungsbrücken und beschreibt sehr eindrucksvoll das Panorama. An der Überseebrücke liegt die "Cap Polonio" und auslaufend ein Schiff der "Monte-Klasse" beides Schiffe der Hamburg-Süd.
St. Annenfleet
Auf der linken Seite steht das alte Zollhaus.
Die Speicherstadt steht auf der rund 26 Hektar großen Fläche (einschließlich der Fleete) der ehemaligen Elbinseln Kehrwieder und Wandrahm, auf einer Länge von etwa 1,5 Kilometer und 150 bis 250 Metern Breite im nordöstlichen Hamburger Hafen.
Bei Blohm & Voss
Ein Bericht des NDR-Fernsehen über den Besuch der “Queen Mary 2” in Hamburg,hier beim Verholen in das Trockendock bei Blohm & Voss inspirierte mich dieses Ölbild zu malen.
Kalfatern und Reparieren
Ich habe dieses Bild William Turner nachempfunden und hier den Hamburger Hafen angedeutet.
Mich hat das Bild inspiriert weil es wohl überall die gleiche Arbeitsweise war um die Schiffe zu reparieren.
Auf den kleinen Booten wurden die Nieten in den Essen warm gemacht.
Hafenfähre
Die HADAG Das Unternehmen wurde am 8. August 1888 unter dem Namen Hafendampfschiffahrts-Actien-Gesellschaft als Reederei von F.W. Burchard, F.G. Kroos, E. Hadenfeld, R.R. Canel, E. Reye, G.C. Hempell, Max du Roi Droege, J. Semler und M.H. Röver gegründet.
Eisbrecher & SchlepperHOFE
im Winter macht er die Elbe eisfrei und sonst fungiert dieses Schiff als Schlepper. Bei diesem Bild kann man das Leben und Treiben der Arbeitswelt im Hafen sehr gut nachvollziehen.
Öl auf Leinen 60x80cm
Westafrika-Line_Woermann
Festgemacht an den Pollern im Segelschiffhafen liegt der Dampfer "Wahehe" von der Woermannlinie.
deren Schiffe hauptsächlich West und Ostafrika befuhren.Hier wird das Schiff mit Stückgut aus den Schuten beladen.
Im Hintergrund einkommend ein weiteres Schiff dieser Reederei und rechts liegt eine Viermastbark leerschiff.
Vor Kehrwieder
Ich habe hier drei Schiffsgenerationen in den Hamburger Hafen gemalt.
Im Vordergrund die Cap San Diego (Bau und Stapellauf, 1961) ,
dahinter die Cap Polonio und im Hintergrund eine Viermastbark.
An den Landungsbrücken
Der Schnelldampfer wurde 1926 von der Hamburg-
Südamerikanischen Dampfschiffahrtsgesellschaft bei Blohm & Voss in Auftrag gegeben.
Am 14.Mai 1927 war der Stapellauf des Reedereiflaggschiffes und im November 1927 die Indienststellung.
Das Schiff war für 15tägige Überfahrten von max.1434 Fahrgästen projektiert
Kehrwieder_Spitze
Berichtet wird, der Name hätte seinen Ursprung darin,
dass hier die Hamburger und vor allem Hamburgerinnen die zur See fahrenden Männer mit dem Wunsch „Kehr wieder“ verabschiedet haben,
da die Kehrwieder_Spitze an der Ausfahrt aus dem Hafen in die Elbe hinein lag.
Nordische Fantasie
Die Symbole der norddeutschen Landschaft,der Michel und die lange Anna vor Helgoland,Krabbenfischer und das rauhe Klima. Ein kleiner Beitrag zu unserer schönen norddeutschen Ebene.
Öl auf Leinen 60x70cm
Vor Anker
Die heute noch existierende Victory war das sechste Schiff der Royal Navy, das diesen Namen trug. 1758 riefen die Minister Georgs II. ein ehrgeiziges Projekt zum Bau von zwölf neuen Linienschiffen ins Leben. An der Spitze der Liste befand sich ein Schiff – zum damaligen Zeitpunkt noch ohne jeden Namen – vom 1. Rang mit über 100 Kanonen, welches in Chatham zu bauen sei. Bereits für das folgende Jahr rechnete man mit der Kiellegung.
Hamburg hatte bereits um 830 einen kleinen Hafen. Zu dieser Zeit baute Ludwig der Fromme die Hammaburg zu einem Brückenkopf für die Christianisierung.Der Hafen ist ein Bereich an einer Meeresküste oder am Ufer eines Flusslaufes oder Sees, an dem Schiffe anlegen können. Meist ausgestattet mit Anlagen zum Beladen oder Löschen der Schiffe sowie weiterer Infrastruktur und hafennahen Dienstleistungen in der Umgebung. Er besteht insbesondere aus dem oder den Hafenbecken sowie aus Kais und Molen. Werden natürliche Gegebenheiten genutzt, spricht man in diesem Abschnitt von einem Naturhafen.Für den guten Zu- und Ablauf von Waren und Passagieren ist eine bedarfsgerecht ausgebaute Hafenanbindung in das Hinterland per Schiene, Straße und Wasserstraße notwendig; außerdem sind für die reibungslose Abfertigung Lager- und Umschlagflächen wichtig. Häfen erfüllen auch mehrere Funktionen gleichzeitig, so können viele Häfen auch als Schutzhafen, also Notliegeplatz bei Schlechtwetter oder infolge von Havarien, dienen. Häfen sind meist Bestandteil öffentlicher Infrastruktur und der Umschlagbetrieb wird von privaten Anbietern durchgeführt. Für die Nutzung von Häfen durch die Schifffahrt ist eine Gebühr an den Hafenbetreiber zu entrichten.